Ehrungen für Stückener Feuerwehrleute und ein Feuerwehrwettkampf zum Vergessen

Jahreshauptversammlung

Nico Heinicke (rechts) wurde für 10 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit geehrt

Am gestrigen Freitagabend fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Michendorf mit den Mitgliedern der Feuerwehren der Ortsteile im Gemeindezentrum Michendorf statt. Besonders bemerkenswert bei der Statistik des vergangenen Einsatzjahres: Von September 2023 bis September 2024 wurden 72 Menschen aus lebensbedrohlichen Lagen gerettet, beispielsweise bei Verkehrsunfällen oder Türnotöffnungen. Im Schnitt waren die Feuerwehren in sechs Minuten bereit zum Ausrücken und benötigten durchschnittlich sechs Minuten bis zum Einsatzort.

Und natürlich standen auch die freiwilligen Feuerwehrleute im Mittelpunkt des Abends. Neben den Einsätzen verbringen sie viel Zeit bei Fortbildungen und Schulungen, in Gerätediensten und Versammlungen. Für die Fortbildungen erhielten die Kameradinnen und Kameraden nun ihre verdienten Beförderungen. Von der Ortswehr Stücken wurden ernannt:

Jahreshauptversammlung

Benno Heese und Colin Heinicke dürfen nun endlich als Feuerwehrmänner mit zu den Einsätzen

  • Finlay Frey, Benno Heese und Colin Heinicke zum Feuerwehrmann
  • Max Kieburg und Julius Schreinicke zum Oberfeuerwehrmann
  • Daniel Mater zum Hauptfeuerwehrmann
  • Anette Schreinicke zur Löschmeisterin

Daneben wurden auch wieder Angehörige der Stückener Feuerwehr für langjährige Verdienste geehrt:

  • Nico Heinicke für 10 Jahre treue Pflichterfüllung in der Freiwilligen Feuerwehr
  • Alfred Jaretzke und Sigmar Krüger für 40 Jahre treue Pflichterfüllung in der Freiwilligen Feuerwehr

Zudem erhielt Julia Bonet das Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr Brandenburg in Bronze für besondere Verdienste um die Entwicklung der Jugendfeuerwehr des Landes Brandenburg.

Durchwachsener Feuerwehrwettkampf in Libbenichen

Heute Morgen mussten dann einige der gestrigen Versammlungsteilnehmer wieder früh aufstehen. Nach gut zwei Stunden Anfahrt erreichte das Wettkampfteam der Freiwilligen Feuerwehr Stücken die Wettkampfstätte in Libbenichen im Oderbruch. Doch Höchstleistungen oder gar Bestzeiten waren heute nahezu unmöglich. Heftiger Seitenwind machte jeden Lauf im Löschangriff nass zum Glücksspiel. Bei den DIN-Läufen reichte es zumindest noch über den ersten Lauf mit einer Zeit von 21,88 Sekunden zu einem 2. Platz.

Wichtiger wäre jedoch eine gute Zeit im TGL-Lauf gewesen. Doch hier blieb die Uhr in, für das Stückener Team, ungewohnten Zeiten von 27,01 Sekunden im 1. Lauf und 25,39 Sekunden im 2. Lauf stehen. Das reichte am Ende nur für Platz 6 und keine nennenswerten Punkte im 4-Bahnenpokal. Die Zeit wird als bisher schlechteste Leistung der Saison gestrichen. Am 5. Oktober geht es dann für den finalen Lauf des 4-Bahnenpokals erneut ins Oderbruch nach Genschmar. Stücken bloggt drückt die Daumen.

Und hier noch das Video des besten Laufes der Stückener Mannschaft am heutigen Tag.

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Herbstgedicht

Herbstgedicht

Die gelben Tonnen stehen seit Tagen bereit
Geduldig sehnen sie Remondis herbei

Die Blauen und Schwarzen gesellen sich dazu
Doch wo bleibt Remondis, fragen alle immerzu

Selbst auf der Mitnahmebank im Sonnenlicht
für den Gelben Sack interessiert man sich nicht

Herbstgedicht

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FF Stücken siegt mit doppelter Bestzeit in Schwanebeck und holt Silber im BB-Cup

Schwanebeck

Die “grünen” Stückener ganz oben auf dem Treppchen in Schwanebeck

Ende August, Anfang September findet traditionell der Finallauf des Brandenburg-Cups in Schwanebeck statt. Im letzten Jahr eskalierte das Wettkampfteam der Freiwilligen Feuerwehr Stücken nach einer unglaublichen Meisterleistung im letzten Lauf. In einer sensationellen Zeit von 20,36 Sekunden entschied man nicht nur den Wettkampf in Schwanebeck für sich, sondern gewann auch den Brandenburg-Cup 2023.

Und auch in diesem Jahr sollte der verdorrte Wiesen-Wettkampfplatz in Schwanebeck Top-Zeiten für das Stückener Team ermöglichen. Zwar musste man bereits mit der Gewissheit antreten, dass man den BB-Cup in diesem Jahr nicht mehr gewinnen konnte. Doch das hielt die Stückener Mannschaft nicht davon ab, erneut alles aus sich rauszuholen. Im ersten Lauf stand bereits mit 20,79 Sekunden eine Zeit unter 21 Sekunden auf der Wertungstafel und Sören Kieburg hatte als linker Spritzer gar eine Top-Top Zeit in 20,12 Sekunden abgeliefert. Doch auch im zweiten Lauf sollte es noch einmal eine Verbesserung geben. Im direkten Duell mit den stärksten Konkurrenten des Tages aus Zerkwitz setzte man sich mit 20,65 Sekunden durch.


Schwanebeck

Neben dem Siegerpokal aus Schwanebeck glänzt auch der Silberpokal des BB-Cups 2024

Für die Gesamtwertung kamen weitere 16 Punkte hinzu. Und trotzdem am Ende ein identischer Punktestand von 74 Punkten mit dem BB-Cup Gesamtsieger Genschmar in der Wertungsliste stehen, reicht es nicht für den 1. Platz. Genschmar hatte von sechs Wertungsläufen drei gewonnen, Stücken insgesamt nur zwei. Beim heimischen Galgenbergpokal und eben in Schwanebeck. Doch Lamentieren hilft nichts. Viel wichtiger ist herauszustellen, dass das Stückener Team erneut eine überragende BB-Cup-Saison abgeliefert hat, in der sie bei sechs Läufen zweimal gewannen, dreimal Zweite und einmal Dritter wurden. Und dabei haben sie immer Zeiten unter 22 Sekunden erreicht. Am schnellsten waren sie in Neschholz, als die Uhr bei 20,51 Sekunden stehen blieb und es an diesem Tag “nur” für einen zweiten Platz reichte. Unglaublich. Stücken bloggt gratuliert herzlich und wünscht für die weiteren Läufe der Saison viel Erfolg!

Zum Abschluss gibt es hier wie immer den Siegerlauf zu bestaunen.

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Blau-Weiße Heimniederlage zum Saisonauftakt

Blau-Weiß Ab heute heißt es also für Blau-Weiß: 1. Kreisklasse, wir sind dabei. Und für die neue Saison in der höheren Spielklasse kann das Ziel nur lauten: Dabei bleiben und nicht absteigen. Die Saisonvorbereitung begann vor zwei Wochen mit einem Freundschaftsspiel gegen KFV Wittbrietzen, das man auswärts mit 4:2 gewann. Letzte Woche ging es bereits ernsthafter zur Sache. In der 1. Runde des Kreispokals gewann man deutlich bei den Astrein Kickers aus Falkensee mit 6:1. Nun gastiert am 3. Oktober die auf dem Papier deutlich stärkere Mannschaft von SV Dallgow I an der Seddiner Straße in Stücken.

Zum ersten Saisonspiel gastierte heute die Concordia aus Nowawes/Potsdam in Stücken. Die ersten 30 Minuten ist Blau-Weiß die spielbestimmende Mannschaft. Es dauert jedoch 13 Minuten, bis es vor dem gegnerischen Tor richtig gefährlich wird. Ein weiter Freistoß von Patrick Bädelt fliegt bis zum rechten Außenpfosten, Concordias Keeper Balthasar Kogge zeigt sich zunächst unsicher bei der Klärung des Balles. Nach einem weiteren Freistoß spielt Ferdinand Herrmann den Ball parallel zur Torlinie auf den frei stehenden Marcel Baade, der, überrascht von seiner Torchance, den Ball nicht kontrolliert aufs Tor schießen kann. In der 27. Minute dann die größte Chance für Blau-Weiß als Pascal König einen seiner weiten Einwürfe in den 5-Meter-Raum platziert. Dort kommt Paul Kasten frei zum Kopfball und zwingt Torhüter Kogge zu einer Riesenabwehr auf der Torlinie.

Und so kommt es mal wieder, wie es kommen muss. Vorne nutzt man die Chancen nicht und hinten kassiert man die Tore. Nowawes fand bis dato nicht statt. Doch bei einem Freistoß aus 20 Metern chippt der Schütze den Ball gefühlvoll auf den Elfmeterpunkt. Dort kommt Albert Schwarz zum Kopfball, den er platziert und unhaltbar in die linke Torecke bugsiert. Danach ist zunächst die Luft raus und es geht mit einem 0:1 Rückstand in die Kabine.

Nach der Pause sind die Stückener erneut die deutlich aktivere Mannschaft. Nowawes verlässt sich auf ihre dicht gestaffelte Abwehr. Blau-Weiß rennt an und erarbeitet sich Chancen, oft auch durch weite Einwürfe, Eckbälle oder Freistöße. Die größte Chance zum Ausgleich dann in der 55. Minute. Paul Kasten wird ohne Ball im Strafraum gefoult. Der während des gesamten Spiels souverän agierende Schiedsrichter Raik Linke zeigt auf den Elfmeterpunkt. Der sichere Schütze Patrick Bädelt tritt an und verzieht deutlich am rechten Torpfosten vorbei. Nicht nur die klare Chance zum Ausgleich vertan, auch das Spiel hätte jetzt kippen können. Eine Minute später kann Bädelt das Missgeschick beinahe wieder wettmachen. Sein gefühlvoller Schuss aus 20 Metern segelt knapp über die Torlatte. Wenig später setzt sich Sören Kieburg auf rechts durch, passt in die Mitte zu Paul Kasten, dessen Schuss jedoch abgewehrt wird.

Concordia braucht bis zur 63. Minute, um gefährlich vor dem Stückener Tor aufzutauchen. Beim Schuss von Amon Boese streckt sich Stückens Keeper Nico Heinicke bis zum Äußersten und lenkt den Ball um den Pfosten. Jetzt ist wieder Stücken mit Torchancen am Drücker. Zunächst köpft Paul Kasten einen Eckball knapp über das Tor. Dann segelt ein weiterer Eckball so weit hinter den langen Pfosten, dass niemand eine Torgefahr ahnt. Doch Geburtstagskind Ferdinand Herrmann macht sich lang und köpft platziert aufs Toreck. Doch Concordias Keeper Kogge ist zur Stelle und fischt den Ball aus dem Eck.

Wieder viele Chancen, wieder keine Stückener Tore. Concordia stürmt ein weiteres Mal. Der Ball wird in den Lauf von Amon Boese geschoben, der frei vor dem Tor Keeper Heinicke aus zwölf Metern keine Chance lässt. Beim 0:3 wird dann schnell über außen gespielt und der Ball gefährlich in den Strafraum geflankt. Torhüter Heinicke kann nicht energisch genug eingreifen, so dass Stürmer Anton Zinke den Ball an ihm vorbei ins Tor spitzelt.

Natürlich ist das die Vorentscheidung, doch auch heute kann man dem Stückener Team den Einsatzwillen nicht absprechen. Selbst mit hohem Rückstand wird weiter um den Ehrentreffer gekämpft. In der 90. Minute dann eine Torchance als Sinnbild für das ganze Spiel. Ein Eckball landet auf dem Kopf des engagierten Abwehrchefs Karl Marohn. Sein Kopfball klatscht an die Latte. Wieder einmal Pech im Abschluss. Und noch in der 93. Minute gelangt der Ball im 16er zum eingewechselten Manu Stuwe, der den Torwart mit einem straffen Schuss prüft. Den Nachschuss setzt Patrick Bädelt dann in den Winkel, leider den vom Außennetz.

Und so ergeben eine engagierte Stückener Mannschaft mit Abschlussschwäche und eine im Torabschluss effektive Mannschaft aus Nowawes eine zu hohe 0:3 Niederlage für Blau-Weiß. Better Luck next Time. Doch wer sich jetzt auf weitere Heimspiele der Blau-Weißen freut, muss sehr geduldig sein. Das nächste Saisonheimspiel nach dem Kreispokalheimspiel ist erst am 6. Oktober. Dazwischen liegen drei Auswärtsspiele in Reihe. Nunja, der Saisonüberblick mit allen Spielen ist wie immer hier zu finden.

FC Blau-Weiß Stücken 0:3
SV Concordia Nowawes 06
— Spielende —
0:3 Anton Zinke (80.)
0:2 Amon Boese (73.)
— Halbzeit —
0:1 Albert Schwarz (35.)

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Kurz gebloggt … am 14. Juli 2024

Kurz gebloggt - Stücken bloggtKurz gebloggt… heute mit einem Radweg, den keiner will; mit Straßenbauarbeiten, die aktuell oder irgendwann mal beginnen; mit einer Kita, die was zu feiern hat; mit einem Wald, den es nicht mehr gibt; mit einer Mumie, die vor 30 Jahren im Ort rumspukte und mit zahlreichen Wildtieren in unserer Nachbarschaft …

Kurz informiert

  • … doch beginnen wir zunächst mit einer Sondersitzung des Ortsbeirats Stücken vom vergangenen Donnerstag. Nur eine Woche nach der konstituierenden Sitzung versammelten sich die Ortsbeiratsmitglieder Udo Reich und Swen Kieburg mit Michendorfs Bürgermeisterin Claudia Nowka, Baumamtschef Merkel und 15 Stückener Einwohnern im Gemeindezentrum. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Planung eines Radweges entlang der Stückener Dorfstraße im Bereich der denkmalgeschützten Pflasterstraße. Herr Bakaniev, Projektingenieur eines Königs Wusterhausener Planungsbüros, stellte zunächst drei Varianten eines Radweges durch die Dorfstraße vor, die als 300 Meter langer Lückenschluss gepriesen wurden, nachzulesen im Detail in diesem PDF der Vorplanungsunterlagen. Die möglichen Varianten beinhalten dabei entweder einen starken Eingriff in die Grünflächen und damit die Ansicht der Dorfstraße oder den Verlust von bis zu 70 Stellflächen entlang des Straßenpflasters.

    Verlauf des Radweges in der Variante 2 zwischen Baumreihe und Feldsteinstraße (leider nur in einer schlechten Qualität in den Planungsunterlagen verfügbar)

    Nach der Vorstellung aller Varianten wurde jedoch schnell klar, dass sich eine genaue Analyse der möglichen Radwegverläufe erübrigt, denn niemand der anwesenden Anwohner der Dorfstraße will einen voll ausgebauten Radweg. Die Problematik ist eine andere. Schnell fahrende (Renn)radfahrer meiden das Straßenpflaster und weichen auf die beiden Fußwege links und rechts der Straße aus. Dort gefährden sie jedoch durch rücksichtsloses Verhalten die Fußgänger im Bereich von Grundstückszuwegungen, dem Friedhofseingang und unübersichtlichen Engstellen. Es geht also vorrangig darum, diese besondere Kategorie von Radfahrern von den Fußwegen fernzuhalten. Ein voll ausgebauter Radweg würde diese Probleme nicht verhindern, sondern durch noch mehr Radverkehr vermutlich verschlimmern. Nachdem dies klargestellt war, drehte sich die weitere Diskussion vor allem um zwei Verbesserungsmöglichkeiten. Erstens, die Verbreiterung der Feldsteinstraße um einen rechten und möglicherweise sogar linken Farbasphaltstreifen, unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes der Straße, und zweitens Barrieren, Bodenwellen oder ähnliches auf den Fußwegen, um Radfahrer zum langsam Fahren zu zwingen. Diese Vorschläge müssen nun von der Verwaltung und dem Planungsbüro geprüft werden.
  • Der rot markierte Straßenabschnitt soll saniert werden. Die grün markierten Abschnitte der L73 sind bis zu den Nachbarorten fertig.

  • Ein echter und wichtiger Lückenschluss wäre die Sanierung der Zauchwitzer Straße als Ortsdurchfahrt der L73. Doch da heißt es seit Monaten: Vorplanungen laufen. Nun geht man davon aus, dass erst 2025 so richtig mit dem Projekt begonnen wird. Baubeginn daher noch völlig unklar. Darüber darf man sich noch nichtmal richtig aufregen, diesen Zeitrahmen habe ich bereits 2019 prognostiziert.
  • Stattdessen haben auf wichtigen Straßen im näheren Umfeld Sanierungsarbeiten begonnen, die Auswirkungen auch auf den Verkehr in Stücken haben könnten. Seit dem 1. Juli wird die Ortsdurchfahrt Rieben saniert. Die Vollsperrung der Landesstraße führt zu einer großräumigen Umleitung Richtung Luckenwalde. Die offizielle Umfahrung führt über die Bundesstraße B 246 (Zauchwitz) – B 2 (Buchholz) – L 80 (Zülichendorf) – Kreisstraße K 7219 (Dobbrikow). Doch nach Luckenwalde bietet sich von Stücken aus noch eine andere Strecke an. Die führt über Blankensee – Löwendorf – Ahrensdorf – Märtensmühle – Ruhlsdorf nach Luckenwalde. Die Bauarbeiten in Rieben dauern mindestens bis Anfang September.
  • Bis zum Ende des Jahres 2024 sollen die Bauarbeiten für die Sanierung der B2 bei Seddin dauern. Dort ist die Überfahrung des Großen Seddiner Sees so marode, dass jetzt grundsaniert werden muss. Dazu wird eine halbseitige Sperrung notwendig sein. Sie fragen nicht zu unrecht, was uns das in Stücken tangiert. Nun ja, der LKW-Verkehr wird offiziell über die B 246 – L 88 – A 9 – A 10 und umgekehrt umgeleitet. Sobald Fahrer oder Navigationssysteme erkennen, dass auch die L73 eine valide Ausweichroute ist, wird es mehr LKW-Verkehr durch den Ort geben.
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