USCHI PARTY am 24. Mai

Kurz gebloggt … am 6. April 2025

Kurz gebloggt - Stücken bloggtKurz gebloggt… heute mit der längsten Ausgabe aller Zeiten. Mit dabei sind aktuelle Infos zu diversen Bauaktivitäten, zwei fetten Aufregern über Kleiderberge und Vandalismus, Warnungen vor kriminellen Machenschaften und noch einiges mehr …

Kurz informiert

  • … doch die wohl beste Nachricht der vergangenen Wochen kommt als Baugenehmigung für das neue Stückener Feuerwehrgebäude daher. Seit dem 21. März können nun in der Gemeindeverwaltung Michendorf mit voller Kraft Bauleistungen ausgeschrieben werden. Eile ist geboten. Es darf auf keinen Fall der Verlust der Fördermittelzusagen riskiert werden. Am Ende wurde die Genehmigung wohl wegen einer fehlenden Stellungnahme der Gleichstellungsbeauftragten endlos verzögert … Bitte was? Ja stimmt so, leider kein Aprilscherz. Bauamtsleiter Merkel hat zugesichert, regelmäßig im Bauausschuss, und damit auch für die Öffentlichkeit, mit Hilfe von Sachstandsberichten über den Baufortschritt zu informieren. Sogar über eine Feier zur Grundsteinlegung wird nachgedacht. Fehlt nur noch die Baufreigabe und die ersten Bagger vor Ort. Vor ein paar Wochen wurde zumindest schonmal etwas Grünzeug von der Fläche entfernt.
  • An der einen Stelle agiert das Bauamt jetzt mit höchster Priorität, bei der Stückener Ortsdurchfahrt L73/Zauchwitzer Straße wird jedoch auf die Bremse gedrückt. Das ist jetzt nicht nur meine persönliche Einschätzung, sondern die offizielle Auskunft von Bauamtsleiter Merkel, den ich dazu beim Bauausschuss in dieser Woche öffentlich befragt habe. Die finanzielle Notlage der Gemeinde und auch die personelle Auslastung bei den aktuellen Bauprojekten sorgen dafür, dass man die Sanierung der Ortsdurchfahrt aktuell allerhöchstens begleitet, ohne die Planungen aktiv mit voranzutreiben. Der für die Planungen verantwortliche Landesstraßenbetrieb forderte bisher nur Eigentümerinformationen, Wassergutachten und andere Infos von der Gemeinde ab. Zudem wurden von verschiedenen Beteiligten Stellungnahmen eingeholt. Im Januar wurde bereits der Wunsch der regiobus Potsdam-Mittelmark heftig diskutiert, der u.a. eine Verlegung der Bushaltestelle an den alten Standort in Höhe der Tischlerei Hase vorsieht. Mitte des Jahres soll es dann auch noch zu einem Wechsel des Ingenieurbüros kommen. Keine guten Aussichten für einen baldigen Baustart. Stücken bloggt wird das Thema natürlich weiter verfolgen.
  • Kurz gebloggt

    Die Sonne strahlt über der Baustelle “Am Sonneneck”

  • Deutliche Fortschritte sind hingegen in der Siedlung “Am Sonneneck” zu beobachten. Die Pflasterarbeiten an der Wohnstraße und den Grundstückseinfahrten sind fast vollständig abgeschlossen. Bis auf drei Straßenlaternen sind bereits alle anderen aufgestellt. Auch der benötigte Strom dafür und für die Siedlung allgemein wird in Kürze fließen. Die Edis hat inzwischen den Trafo aufgestellt. DNS:NET hat ebenfalls alle Grundstücke angeschlossen. Die zukünftigen Grundstückseigentümer können damit bequem auf Elektro-, Wasser- und Stromanschlüsse direkt auf ihrem Grundstück zugreifen. Im hinteren Bereich der Siedlung ist ein Behälter für 100 Kubikmeter (= 100.000 Liter) Löschwasser versenkt worden. Damit ist die schnelle Löschwasserversorgung im Notfall sichergestellt. Bis Ende April sollen die meisten Arbeiten abgeschlossen sein. Dann wird es auch einen Grenztermin mit allen nachbarschaftlichen Grundstücksbesitzern geben, bei dem die finalen Flurstücksgrenzen festgelegt werden. Ebenso werden dann die Einzelgrundstücke aufgeteilt, deren finale Flächengrößen berechnet und an die Katasterbehörde Potsdam-Mittelmark übermittelt. Dort werden u.a. auch die Flurstücksnummern festgelegt, mit denen dann offiziell die Vermarktung beginnen kann.
  • Die schwere Technik vor Ort wurde auch dafür genutzt, den beschädigten Wettkampfplatz der Feuerwehr zu reparieren und Ausgleichsarbeiten durchzuführen. Und das obwohl die Baufirma jede Schuld für den Schaden von sich gewiesen hat. Nach ihrer Auffassung hat das Abwasserentsorgungsunternehmen eine Abkürzung über die Wettkampfwiese genommen, als ein Teil der Beelitzer Straße gesperrt war.
  • Mitte des Jahres soll der Gehweg in der Seddiner Straße erneuert werden. Für die Baumaßnahme, die vor allem die Barrierefreiheit verbessern soll (und hoffentlich die hohen Bordsteinkanten entfernt) läuft aktuell eine Ausschreibung. Genauere Infos über die Ausgestaltung der Maßnahmen waren noch nicht zu erhalten.
  • Auf den unbefestigten Teilen der Beelitzer Straße und der Querstraße wurden die Löcher mit Füllmaterial zugescharrt, äh … verfüllt. Im Gutspark hat man die Löcher im öffentlichen Weg mal wieder vergessen, obwohl ich bei jeder Ortsbeiratssitzung des letzten halben Jahres gebetsmühlenartig darauf hingewiesen habe. Vielleicht besinnt man sich noch einmal und erledigt das bis spätestens zur Uschi Party.
  • In der vergangenen Woche fanden im Park sogenannte Baumpflegearbeiten statt. Nach welchem Prinzip da vorgegangen wurde, lässt sich leider ganz schwer einschätzen. Ein vollkommen trockener Baum im Park blieb ebenso stehen, wie ein ebenso abgestorbenes Exemplar direkt am Radweg an der Landesstraße, bei dem nur ein paar Ästchen abgeschnitten wurden. Stattdessen wurde ein stattlicher Baum links neben der Parkhalle umgelegt, der noch so intakt war, dass man sämtliche 100+ Baumringe problemlos zählen konnte (Danke an Anja). Aber was verstehe ich schon von Baumpflege.
  • Apropos Bäume. Drei Anwohner haben sich bereit erklärt, auf dem Rondell an der Bushaltestelle (Zauchwitzer Straße/Ecke Beelitzer Straße) auf eigene Kosten den Baum des Jahres 2025, nämlich eine Rot-Eiche (Quercus rubra), zu pflanzen. Der Baum soll möglichst schon etwas stattlicher in der Höhe sein, wenn er gepflanzt wird. Hoffen wir auf mehr Widerstandskraft und eine eifrige Pflege. Das aktuelle Bäumchen fiel Vandalismus zum Opfer und wurde gnadenlos abgeknickt.
  • Und noch mehr Bäume. Am kommenden Dienstag, den 8. April, werden um 15 Uhr hinter der Kita Storchennest zwölf Jungbäume für die Neugeborenen der Gemeinde des Jahres 2024 gepflanzt. Die Zwölf steht dabei nicht für die Anzahl der Neugeborenen, sondern für die Anzahl der Monate, für die symbolisch je ein Baum gepflanzt wird.
  • Kaum hat man sich versehen, sind aus Babies Kleinkinder geworden, die in der Gegend rumhüpfen und in die Kita kommen. Seit Anfang Februar steht für die Eltern eine neue Kommunikationsplattform namens KIKOM auch in der Gemeinde Michendorf in Form einer App zur Verfügung. Darüber werden die Eltern nicht nur VON der Kita informiert, sie können auch Nachrichten zu Krankheit, Abwesenheit oder Abholung AN die Kita senden.
  • Laut Gemeindenachrichten ist die Kita Storchennest in Stücken mit 39 von zugelassenen 46 Kindern zu 85 Prozent ausgelastet. In die Krippe gehen neun, in den Kindergarten 30 Kinder.
  • Und noch mehr Zahlen. Laut Bevölkerungsstatistik der Gemeinde hatte Stücken mit Stichtag 31.12.2024 493 Einwohner. Ein neuer Erdenbürger, vier Sterbefälle, 29 Zuzüge und 26 Wegzüge haben sich exakt so ausgeglichen, dass die Einwohnerzahl mit dem Stichtag des Vorjahres übereinstimmt.
  • Ebenfalls unverändert ist der Bodenrichtwert für die Ortslage Stücken. Wie schon am 1. Januar 2024 betrug er auch am ersten Tag diesen Jahres 150€. Bodenrichtwerte können im Bodenrichtwertinformationssystem (BORIS) des Landes Brandenburg eingesehen werden.
  • In der letzten Gemeinderatssitzung Anfang März wurde die Schulbezirkssatzung ausführlich diskutiert. Dabei betonte Bürgermeisterin Claudia Nowka, “dass die Schulentwicklungsplanung langfristig angelegt sei. Neue Erstklässler gehen sechs Jahre in die Grundschule [Wildenbruch]. In den kommenden sechs Jahren werden nach ihrer Meinung viele Familien mit einer unbekannten Zahl von Kindern jeden Alters in das Gebiet in Stücken ziehen. Dies müsse auch berücksichtigt werden.” Das ist eine durchweg positive Nachricht für den Grundschulstandort Wildenbruch, der sehr oft von Stückener Einschülern (und deren Eltern) gewählt wird.
  • Kurz gebloggt

    Der Raucherunterstand äh … das Wartehäuschen vor der Grundschule Wildenbruch

  • In den vergangenen Monaten gab es viel Ärger um die Kinder der Grundschule Wildenbruch, die nicht in den Hort gehen (wollen). Eltern hatten u.a. beklagt, dass die Kinder noch nicht einmal einen Wetterschutz hätten, wenn sie vor dem Schulgelände auf den Bus warten müssen. Inzwischen ist ein Wartehäuschen, naja eher ein Unterstand, aufgestellt worden. Obwohl es mir erklärt wurde, kann ich noch immer nicht nachvollziehen, warum man keine Sitzbank installieren durfte.
  • Persönlich habe ich ja noch nie sehr viel vom Bürgerhaushalt gehalten und das auch vor mehr als zwei Jahren in einem Blog-Eintrag kritisiert. Jetzt sieht es wohl so aus, als ob die freiwillige Leistung der Gemeinde mindestens ausgesetzt wird. Bei der letzten Abstimmung im Herbst 2024 nahmen erneut viel zu wenig Wahlberechtigte teil (weniger als 5 Prozent der Wahlberechtigten). Satzungsgemäß hat nun die Gemeindevertretung darüber abgestimmt, ob die beiden Vorschläge mit der meisten Zustimmung umgesetzt werden. Doch die “Blühbeete” (für sage und schreibe 10.000 Euro) und der “Balkenmäher mit geeigneter Heu-Aufnahmetechnik” fielen krachend durch. Die klamme Gemeinde wirds verkraften. Wieder etwas Geld gespart.

Kurz aufgeregt

    Kurz gebloggt

    Gnade Gott, dass es keinen starken Regen gibt. Dann werden diese Kleiderspenden zu Restmüll.

  • Alta, was ist denn hier los? Gottseidank wollten wir bloß Altglas entsorgen. Die jährliche Kleideraussortierung für die neueste Mode-Kollektion muss dann wohl noch warten, doch wo ist das Problem? Wurde der Entsorger, äh Verwerter nicht informiert? Ich mache es kurz. Bürgermeisterin Nowka hat auf ihrem Instagram-Account aufgeklärt. Demnach ist die Firma Soex für die Alttextilvermarktung und das Altkleiderrecycling verantwortlich. Nach deren Insolvenz im letzten Jahr scheiterte eine Übernahme durch verschiedene Investoren. Außerdem müssen seit dem 1. Januar 2025 gut erhaltene Kleidungsstücke von stark beschädigten und verschmutzten Kleidungsstücken verpflichtend getrennt gesammelt werden. Außerdem dürfen Textilien nun nicht mehr im Restmüll entsorgt werden oder auf Wertstoffhöfen abgegeben werden. Kein Wunder, dass jetzt alles in, auf und neben den Containern landet, wenn der nicht regelmäßig geleert wird. Immer wieder gäbe es Zusicherungen bzgl. der Abholung. Vor zwei Tagen sah es zumindest in Stücken noch immer so aus wie auf dem Foto.
  • Kurz gebloggt

    Umgestürzt, beschädigt, zerstört. Jagdeinrichtungen von Stückener Jägern werden von selbsternannten Tierschutzaktivisten angegriffen.

  • Und noch ein echter Aufreger: Die Jagdpächter im Stückener Jagdrevier beklagen Vandalismus an jagdlichen Einrichtungen, vor allem im nördlichen Bereich der Stückener Gemarkung. Am 10. Februar 2025, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr, wurden allein sieben Hochstände umgestürzt und teilweise erheblich beschädigt. Auch im Nachbarrevier in Seddin kam es bereits zu ähnlichen Vorfällen. Dort wurden die Hochstände zusätzlich mit Logos einer “Aktionsgruppe” beschmiert. Die offensichtlichen Jagdgegner rühmen sich mit ihrem Vandalismus auf Instagram und Facebook. Darüber sammeln sie auch Spenden für ihre kriminellen Taten. Erstaunlich, was so alles straffrei bleibt. Die mutwillige Sachbeschädigung von Eigentum wurde von den betroffenen Jägern bei der Polizei angezeigt. Als Sofortmaßnahme wurde die Überwachung des Reviers mit Wildtierkameras ausgebaut. Auffällige Fahrzeuge in den Wäldern werden dokumentiert. Die Jäger werden sich revierübergreifend stärker vernetzen und sich unmittelbar über auffällige Aktivitäten informieren. Zukünftig wird jeder Vandalismus sofort angezeigt.

Kurz gewarnt

  • Vandalen gehen um, aber auch besonders dreiste Kriminelle wollen ihren Opfern viel Geld abnehmen. Mitte März waren sogenannte Schockanrufe in der Region so häufig, dass sich die Polizei regelrecht genötigt sah, extra davor zu warnen. Demnach “gaben sich die Betrüger als Verwandte oder Polizeibeamte aus und schilderten dramatische Notlagen, wie einen schweren Unfall mit Todesfolge oder eine dringende medizinische Notwendigkeit.” Gottseidank erkannten alle potentiellen Opfer den Betrug, so dass die Masche zumindest an diesen Tagen in unserer Region keinen Erfolg hatte. Bitte reden Sie mit ihren (älteren) Verwandten, Bekannten und Nachbarn über diese Problematik und sensibilisieren Sie die hauptsächliche “Zielgruppe” dieser Kriminellen.
  • Und noch mehr Betrüger. Polizei und Verbraucherzentrale warnen vor unseriösen Handwerkerleistungen wie Gartenarbeiten, Dachsanierungen oder Fassadenreinigungen. Wenn man auf die zunächst freundliche Ansprache an der Haustür eingeht, wird man später mit teils horrenden Rechnungen konfrontiert. Details und Verhaltensempfehlungen kann man in der Mitteilung der Gemeinde Michendorf nachlesen. Auch hier kann ein Hinweis unter Freunden und Nachbarn Wunder wirken.

Kurz mit Blaulicht unterwegs

    Kurz gebloggt

    Ein Schnappschuss aus dem Einsatzfahrzeug. Ein Autotransporter im Vollbrand auf der A10.

  • Für die Stückener Feuerwehr und die Feuerwehren der Gemeinde Michendorf begann das Jahr mit zahlreichen Einsätzen, vor allem auf der Autobahn A10. Besonders spektakulär war der Brand eines Autotransporters Anfang Februar auf der A10 in Fahrtrichtung Magdeburg. Beim Eintreffen der Feuerwehren standen bereits der Transporter und drei geladene Fahrzeuge im Vollbrand. Der Fahrzeugführer des Sattelzuges erlitt beim raschen Abladen dreier Fahrzeuge eine Rauchgasvergiftung. Vier Stückener Feuerwehrleute waren am Einsatzort und halfen beim Löschen und der Absicherung der Unfallstelle.

Kurz gerannt und gelöscht

  • Für das Wettkampfteam der Freiwilligen Feuerwehr beginnt das Wettkampfjahr im Löschangriff nass am 26. April mit einem Wettkampf in Schmilkendorf in Sachsen-Anhalt. Nicht weniger als 14 Wettkämpfe will das Team in diesem Jahr absolvieren. So fahren sie Anfang August zu den Deutschen Meisterschaften nach Torgau und Mitte September zu den Landesmeisterschaften nach Doberlug-Kirchhain. Stücken bloggt wünscht maximale Erfolge und wird natürlich auch aktuell berichten.

Kurz gedankt

  • Blau-WeißDer FC Blau-Weiß Stücken bedankt sich an dieser Stelle einmal mehr für die tolle Unterstützung seiner Fans bei den Heim- und Auswärtsspielen in dieser schwierigen Saison in der höheren Liga. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Blau-Weißen, so wie beim Auswärtsspiel in Potsdam-Nowawes, mehr Fans am Start hatten, als die Heimmannschaft. Einfach toll.

Kurz ausgewertet

  • Der Winter 2024/25 war in Stücken auf ganzer Linie ein durchschnittlicher Winter. 103 Millimeter Regen liegen etwas unterhalb des Durchschnitts. Mit einer Durchschnittstemperatur von 2,2 Grad Celsius war es etwas kühler als in den vergangenen Jahren und der tiefste gemessene Wert mit -12,9 °C entsprach fast exakt den Werten der Vorjahre. Weitere Vergleichswerte können hier eingesehen werden. Der März diesen Jahres war ein verdammt trockener Monat. Auf nur 5,7 mmm Regen summierte sich der Gesamtniederschlag. Doch auch hier relativieren die Vergleichswerte das Ergebnis. Im März 2022 war es mit 2,3 mm noch trockener. Im März 2023 war es mit 73,5 mm hingegen überdurchschnittlich nass. Nun ja, Bauern, Kleingärtner und Förster würden sich aktuell über die ein oder andere Regenhusche freuen und auch die Feuerwehr ist in Sorge über die schon jetzt zu hohen Waldbrandgefahrenstufen.

Kurz neugierig rumgeschnüffelt

  • YouTube

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    Mit bestem Dank an Sören gibt es auch heute wieder ein kleines Video von zwei neugierigen Gesellen im Wald nahe Stücken.

Kurz 5 Jahre zurückgeschaut

Kurz gefeiert

  • Am 8. März fand die traditionelle Frauentagsfeier im Landhaus “Zu Stücken” statt. 60 Frauen ließen sich Kuchen, Kaffee, Abendessen und so mancherlei Getränke schmecken, die ihnen von Mitgliedern des Heimatvereins Stücken und dem Ortsbürgermeister serviert wurden. Für die musikalische Unterhaltung sorgte u.a. die Jagdhornbläsergruppe “Stückener Heide”. Und natürlich blieb reichlich Zeit für das ein oder andere angeregte Gespräch.
  • Am 22. März lud der Fliederhof erstmals zu einem Stückener Tanzabend. Ausverkauft mit 70 Gästen war die Tanzfläche vom ersten Lied an immer gut gefüllt. DJ Oliver Plattig hatte großen Anteil am durchweg unterhaltsamen Abend, so dass sich bereits einige der Gäste für den nächsten Stückener Tanzabend angemeldet haben. Der wird am 4. Oktober 2025 erneut im Fliederhof stattfinden. Und natürlich können auch Sie sich jetzt schon dafür anmelden.

Kurz gratuliert

Stücken bloggt

Juliane und Toni vor ihrem frisch sanierten Fliederhof. Als wären sie gerade erst 18 gewesen.

  • Am 3. April vor 18 Jahren haben Juliane und Toni Syring den Fliederhof in Stücken beim Gewerbeamt angemeldet. Einen Monat später gings dann richtig los. Natürlich ist der Fliederhof in Stücken nicht mehr wegzudenken. Stücken bloggt wünscht weiterhin genau die richtige Idee für jede Herausforderung. Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit!

Kurz terminiert

  • Am Ostersamstag, den 19. April 2025 findet ab 19 Uhr auf der Wiese hinter dem Landhaus “Zu Stücken” einmal mehr das traditionelle Osterfeuer statt. Der Heimatverein freut sich über Ihren Besuch.
  • Die nächste öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Stücken findet am 19. Juni 2025, um 19:30 Uhr, im Gemeindezentrum Stücken statt.
  • Die nächste öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Michendorf findet am 26. Mai 2025, um 19:00 Uhr, im Großen Saal des Gemeindezentrums “Zum Apfelbaum” in Michendorf statt.
  • Am 30. April 2025, zwischen 15 und 19 Uhr, kann im Gemeindezentrum “Zum Apfelbaum”, Potsdamer Straße 64 in Michendorf, wieder Blut gespendet werden. Bitte vorher anmelden!

Nachruf vom Heimatverein Stücken e.V.

    Stücken bloggt

    In jüngeren Jahren immer dabei, später gerne Zaungast: Ingo Tonn beim Fastnachtsspektakel in Stücken (2009)

  • Mit tiefer Trauer haben wir alle vom Tod unseres Freundes und Vereinskollegen Ingo Tonn erfahren. Er war langjähriges Mitglied im Heimatverein Stücken e.V. und hatte sich nicht zuletzt durch tatkräftige Unterstützung und Mitarbeit in den vergangenen Jahrzehnten das Recht der Ehrenmitgliedschaft im Heimatverein mehr als verdient. Er war ein glühender Anhänger und Unterstützer der in Stücken gelebten Fastnachtstradition und hat durch seine Ideen und seine aktive Teilnahme und Mitarbeit zum schönen Leben in „unserem Stücken“ beigetragen. Jeder von uns hat eine Anekdote, Geschichte oder ein Erlebnis, das ihn mit Ingo verbindet und an das er sich mit einem Schmunzeln gern erinnert.
    Der Heimatverein sagt „DANKE INGO“ und „Mach´s Gut“.

Kurz fotografiert

Kurz gebloggt

Der Sonnenaufgang über dem Poschfenn, nördlich von Stücken (mit bestem Dank an Dani)


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